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Webdesigner, Webentwickler, Programmierer & Co. – Wer macht was?
Author:
Jörg Schirlbauer
Lesezeit:
10 Minuten
Image copyright:
True to Form
Webdesigner, Webentwickler, Programmierer. Alles irgendwie dasselbe, oder? Unserer Erfahrung nach ist das zumindest in der Außenwahrnehmung so. Doch wer in der Welt des Webs ein Projekt realisieren möchte, sollte die Unterschiede kennen. Jeder dieser Rollen bringt spezifische Fähigkeiten und Verantwortlichkeiten mit, die für den Erfolg deines Projekts entscheidend sein können. Wir haben nicht nur einmal davon gehört, dass ein Kunde ein Projekt mit einer Agentur abbrechen musste, da die Erwartungen an die Expertise nicht klar definiert waren oder die Agentur nicht ganz transparent war, was ihre Kompetenzen betrifft.
Damit dir das nicht passiert, gibts jetzt diesen Artikel :-)
Fangen wir am besten mit den Begriffsdefinitionen der drei genannten Berufsbezeichnungen an. Diese sind im deutschsprachigen Raum die gängigsten.
1. Webdesigner
Webdesigner kreieren das visuelle Gerüst und die Ästhetik einer Website. Sie arbeiten eng mit den Kunden zusammen, um deren Vision und Brand Identity in ein digitales Erscheinungsbild zu übersetzen. Sie stimmen sich mit Webentwicklern ab, die diese Designs dann im Code umsetzen. Zusätzlich sind sie für den Aufbau sowie die User Experience der Website verantwortlich. Kurz gesagt: sie verbinden ästhetisches Design mit Inhalt und Funktion.
Andere Begriffe, die in diesem Zusammenhang – manchmal korrekt, manchmal nicht – verwendet werden, sind:
Screen Designer
UI (User Interface) Designer
UX (User Experience) Designer
Product Designer
Sehen wir uns die 4 Begriffe einmal genauer an.
1.1. Screen Designer
Ein Screen Designer konzentriert sich auf die visuelle Gestaltung von Bildschirmoberflächen. Dabei liegt der Fokus vor allem auf der Umsetzung von Designs, ohne zwingend tiefer in User Experience (UX) oder User Interface (UI) einzutauchen. Das kann eine Website sein, muss aber nicht. Auch digitale Displays oder Kiosksysteme fallen in seinen Aufgabenbereich.
Aufgaben:
Gestaltung von Layouts
für Bildschirme, Websites, Apps oder Software-Interfaces.
Fokus auf visuelle Elemente
wie Typografie, Farbschemata, Bilder und Icons.
Erstellung statischer Mockups
oder Prototypen, oft ohne interaktive Funktionen.
Arbeit mit Design-Tools
wie Adobe Photoshop, Illustrator oder Figma.
Ziel:
Das Design optisch ansprechend und an das Branding des Projekts angepasst zu gestalten. Es geht weniger um Funktionalität oder Benutzerführung und auch nicht zwingend um eine Website.
1.2. UI (User Interface) Designer
Ein UI Designer (User Interface Designer) konzentriert sich auf die Gestaltung und Optimierung der Interfaces digitaler Produkte und Webseiten. Dabei liegt der Fokus darauf, die visuellen und interaktiven Elemente so zu gestalten, dass sie sowohl ansprechend aussehen, als auch Best Practices und User Interface Guidelines entsprechen. Das kann eine Website, eine App oder ein Software-Interface sein.
Aufgaben:
Gestaltung interaktiver Elemente
Dazu gehören Buttons, Menüs, Dropdowns, Formularfelder oder Animationen. Just to name a few.
Entwicklung von Design-Systemen
Erstellung von Styleguides und Designkomponenten, um ein konsistentes Erscheinungsbild zu gewährleisten.
Optimierung der Benutzerfreundlichkeit
Sicherstellen, dass die Benutzeroberfläche einfach zu bedienen ist und User schnell ans Ziel kommen.
Arbeit mit Design-Tools
Häufig genutzte Programme sind Figma, Sketch oder PenPot (neu).
Zusammenarbeit mit Entwicklern
UI Designer stellen sicher, dass ihre Designs korrekt im Code umgesetzt werden.
Ziel:
Die Benutzeroberfläche so zu gestalten, dass sie nicht nur visuell überzeugt, sondern auch eine intuitive und effiziente Interaktion ermöglicht. Ein UI Designer schafft ein Gleichgewicht zwischen Design, Funktionalität und Markenidentität.
1.3. UX (User Experience) Designer
Während sich UI Designer darauf konzentrieren, wie Interfaces aussehen (z. B. visuelles Design, Typografie, Farben und Animationen), sorgen UX Designer dafür, wie sie funktionieren – und wie User sie erleben. UX Designer denken strategisch, analysieren Nutzerbedürfnisse und arbeiten eng mit Entwicklern und anderen Designern zusammen, um Produkte zu entwickeln, die sowohl funktional als auch benutzerfreundlich sind. Ihr Fokus liegt darauf, Probleme zu lösen und reibungslose User Experience zu schaffen.
Aufgaben:
Nutzerforschung
Analyse von Nutzerbedürfnissen und -verhalten durch Interviews, Workshops oder Umfragen.
Erstellung von User Personas
Entwicklung von fiktiven User Profilen, um die Zielgruppen besser zu verstehen.
Informationsarchitektur
Strukturierung und Organisation von Inhalten, damit Nutzer schnell und einfach finden, was sie suchen.
Wireframes und Prototypen
Entwicklung Wireframes Darstellungen oder interaktiven Prototypen, um die Benutzerführung und Funktionalität zu testen.
Usability-Tests
Durchführung von Tests mit echten Nutzern, um Probleme aufzudecken und Verbesserungen vorzunehmen.
Zusammenarbeit mit UI Designern und Entwicklern
Sicherstellen, dass die geplante User Journey auch in der Umsetzung erhalten bleibt.
Ziel:
Eine optimale User Experience zu schaffen, die sowohl die Bedürfnisse der User als auch die Ziele des Projekts berücksichtigt. UX Designer arbeiten daran, Barrieren zu minimieren, Prozesse zu vereinfachen und dafür zu sorgen, dass das Produkt intuitiv und angenehm zu bedienen ist.
In unseren Breitengraden wird selten zwischen UI- und UX-Designern differenziert, da der Markt schlichtweg zu klein ist.
Wenn du dich in diesem Bereich entwickeln möchtest und beispielsweise in Österreich wohnst, solltest du beide Disziplinen beherrschen. Eine klare Differenzierung zwischen UI und UX gibts meist erst ab einer bestimmten Unternehmensgröße.
1.4. Product Designer
Schonmal gehört? Wahrscheinlich. Der Product Designer macht nur nicht das was du denkst. Zumindest nicht das was man initial vermuten würde. Der Begriff wird auch nicht mit dem des Webdesigners verwechselt, sondern mit dem des Industrial Designers. Überrascht? Tatsächlich teilen sich beide Rollen mehr Gemeinsamkeiten, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Während der Industrial Designer physische Produkte gestaltet – wie Möbel, Autos oder technische Geräte – dreht sich beim Product Designer alles um digitale Produkte. Doch die Denkweise bleibt ähnlich: Beide setzen sich intensiv mit Funktionalität, Benutzererfahrung und Ästhetik auseinander.
Der Unterschied? Der Product Designer bewegt sich vollständig in der digitalen Welt, gestaltet Interfaces, optimiert Workflows und sorgt dafür, dass Apps und Websites intuitiv und ansprechend sind.
Der Fokus liegt nicht nur auf „schön“, sondern vor allem auf „nützlich“.
Was ein Product Designer typischerweise macht:
User Experience (UX)
Erforscht und gestaltet die Benutzererfahrung eines Produkts.
User Interface (UI)
Entwickelt das visuelle Design, von Layouts bis zu Interaktionen.
Prototyping
Erstellt interaktive Prototypen, oft mit Tools wie Figma, Sketch oder Framer.
Design Systeme
Entwickelt und pflegt Design-Systeme, um Konsistenz über verschiedene Plattformen hinweg sicherzustellen.
Strategie
Arbeitet an Produktzielen, Kundenbedürfnissen und der Produktvision in enger Zusammenarbeit mit Stakeholdern.
Coding-Fähigkeiten – Nice-to-have, aber nicht zwingend:
Einige Product Designer haben grundlegende Coding-Kenntnisse (z. B. HTML, CSS, JavaScript), was ihnen hilft:
Prototypen realistischer zu gestalten.
Besser mit Entwicklern zu kommunizieren.
Designentscheidungen technisch besser zu bewerten.
Der Fokus des Product Designers liegt aber mehr auf Design und Strategie, während die technische Umsetzung meist von Entwicklern oder spezialisierten Frontend-Teams übernommen wird.
Wann ein Product Designer auch codet:
In kleineren Teams oder Start-ups kann es vorkommen, dass ein Product Designer auch Code schreibt, um seine Designs umzusetzen. In größeren Organisationen gibt es jedoch klare Abgrenzungen, sodass der Product Designer sich auf Design und Benutzererfahrung konzentrieren kann.
Zusammengefasst:
Ein Product Designer muss kein Coder sein, aber technische Grundkenntnisse sind oft ein Vorteil, um effektiv mit Entwicklern zusammenzuarbeiten und realistische Designs zu erstellen. Er ist häufig die umfassendste Rolle im Vergleich zu UI-, UX- oder Screen-Designern, da er mehrere Disziplinen vereint und eine ganzheitliche Verantwortung für das Produkt trägt.
Webdesigner ≠ Webentwickler, oder doch?
Webdesigner ist der Begriff, der in der Außenwahrnehmung am Öftesten mit dem des Webentwicklers "verwechselt" wird. Verwechselt ist allerdings nicht das richtige Wort. Besser ist wahrscheinlich "gleichgesetzt". Tatsächlich ist Webdesigner in der Außenwahrnehmung ein Sammelbegriff für all jene, die eine Website erstellen. Der Endkunde unterscheidet oft nicht zwischen Design und Programmierung. Das liegt unter anderem daran, dass viele Agenturen in ihrer Kommunikation diese Unterscheidung ebenfalls nicht treffen.
Warum? Weil die Grenzen zunehmend verschwimmen. WordPress bietet neben dem nativen Editor unzählige Frontend-Editoren, mit denen man auch ohne Programmierkenntnisse eine Website erstellen kann – oder zumindest etwas, das wie eine aussieht. Dazu kommen sogenannte Low-Code-Tools wie Webflow und Framer, die Designfreiheit in einer Figma-ähnlichen Oberfläche ermöglichen. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine Webdesigner gibt, die gute Websites bauen. Es heißt lediglich, dass ein Webdesigner nicht zwangsläufig auch ein Webentwickler ist. Aja, das gilt natürlich auch umgekehrt.
Aber wir greifen hier vor. Schauen wir uns zunächst die beiden Begriffe Webentwickler und Programmierer an.
PS: wenn du mehr zu dem Thema Wordpress & Framer erfahren willst lies doch folgenden Artikel: Framer vs. WordPress: Welches Website Tool passt zu deinem Projekt?
2. Webentwickler
Ein Webentwickler ist für die technische Umsetzung von Websites und Webanwendungen verantwortlich. Während sich Webdesigner (ich nehme das jetzt selbst alles Sammelbegriff für UI & UX) um Ästhetik, Aufbau & User Journey kümmern, setzen Webentwickler diese Designs in funktionierenden Code um. Sie sorgen dafür, dass eine Website nicht nur dem Design entspricht, sondern auch performant, sicher und nutzbar ist. Dabei gibt es unterschiedliche Spezialisierungen, die sich grob unterteilen in:
Frontend - Entwickler
Backend - Entwickler
Fullstack - Entwickler
Den Begriff Fullstack-Entwickler hast du vielleicht auch schon einmal gehört. Damit ist jemand gemeint, der sowohl Frontend- als auch Backend-Entwicklung beherrscht und umsetzen kann.
Sehen wir uns die Begriffe näher an.
2.1. Frontend-Entwickler
Ein Frontend-Entwickler ist für den Teil einer Website verantwortlich, den User direkt sehen und mit dem sie interagieren. Sie setzen das Design in Code um und stellen sicher, dass die Benutzeroberfläche auf verschiedenen Geräten und Browsern einwandfrei funktioniert.
Aufgaben:
Umsetzung von Webdesigns
in HTML, CSS und JavaScript.
Nutzung von Frameworks und Bibliotheken
wie React, Vue oder Angular.
Optimierung der Website
für verschiedene Bildschirmgrößen (Responsive Design).
Implementierung von Animationen und Interaktionen.
Sicherstellen der Barrierefreiheit (Accessibility).
Sicherstellung einer adäquaten Performance (Core Web Vitals)
Ziel:
Ein Frontend-Entwickler sorgt dafür, dass eine Website nicht nur gut aussieht, sondern sich auch reibungslos bedienen lässt.
3. Backend-Entwickler
Ein Backend-Entwickler arbeitet an den technischen Grundlagen einer Website oder Webanwendung. Hier geht es um die Logik, Datenbanken, Server und Schnittstellen, die im Hintergrund laufen und dafür sorgen, dass die Website überhaupt funktioniert. Ohne Backend gibts zum Beispiel keinen Login :-)
Aufgaben:
Entwicklung von Server-Logiken
mit Sprachen wie PHP, Python, Ruby oder Node.js.
Verwaltung von Datenbanken
z. B. MySQL, PostgreSQL, etc.
Erstellung von APIs
um Frontend und Backend miteinander zu verbinden, oder externe Services anzubinden.
Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen
um Daten und Systeme zu schützen.
Sicherstellung einer adäquaten Performance (Core Web Vitals)
Ziel:
Backend-Entwickler sorgen für eine stabile, sichere und performante Infrastruktur im Hintergrund, damit Websites und Apps zuverlässig funktionieren.
4. Fullstack-Entwickler
Ein Fullstack Developer ist ein technisch versierter Allrounder, der den gesamten Entwicklungsprozess abdeckt. Dabei steht die Entwicklung im Vordergrund – er ist kein UI- oder UX-Designer, sondern sorgt dafür, dass das Konzept des Designs durch sauberen, performanten und sicheren Code zum Leben erweckt wird. Die enge Zusammenarbeit mit spezialisierten Designern führt zu einem harmonischen Zusammenspiel, bei dem jede Disziplin ihren wichtigen Beitrag leistet.
Ein gutes Beispiel hierfür ist unser Kollege Robert Chwistek von crafted.at. Gemeinsam setzen wir regelmäßig größere Webprojekte um – etwa custom WordPress-Lösungen, bei denen wir komplett eigene Themes für Unternehmen entwickeln. In solchen Fällen sorgt der Fullstack Developer dafür, dass komplexe technische Herausforderungen meisterhaft gelöst werden, sodass das Endprodukt sowohl in puncto Design als auch Funktionalität überzeugt.
Aufgaben:
Fokus auf Entwicklung
Die Hauptaufgabe eines Fullstack Developers liegt in der Programmierung. Er beherrscht sowohl die Frontend- als auch die Backend-Entwicklung und kann so den gesamten technischen Prozess von der Konzeption bis zur Umsetzung steuern.
Dabei geht es primär um funktionierenden Code, Performance, Sicherheit und Skalierbarkeit – nicht um das ästhetische Design.
Unterschied zu UI/UX Design
Obwohl ein Fullstack Developer oft auch grundlegende Designaspekte umsetzt, ist er nicht zwingend auch UI- oder UX-Designer. Die kreative Gestaltung, die sich auf Nutzererfahrung und visuelle Feinheiten konzentriert, bleibt in der Regel Spezialisten vorbehalten, die sich ausschließlich diesen Aufgaben widmen.
Ergänzende Rollen
Ab einer gewissen Projektgröße wird die Verantwortung klar aufgeteilt: Während dedizierte Webdesigner für das visuelle Konzept und die User Journey verantwortlich sind, sorgt der Fullstack Developer dafür, dass diese Konzepte technisch realisierbar sind und reibungslos funktionieren. So entsteht eine erfolgreiche Zusammenarbeit, bei der beide Bereiche ihre Stärken einbringen.
5. Programmierer
Ein weiterer Begriff, der oft verwendet wird, wenn über Web-Developer oder Webdesigner gesprochen wird, ist "Programmierer". Während sich Webdesigner, Fullstack Developer und andere häufig auf die Umsetzung und Integration von Designs und Funktionalitäten konzentrieren, liegt der Fokus von Programmierern ganz und gar auf der Logik und dem reinen Coding. Und: Websites sind nicht zwingend Medium Nr. 1. :-) Programmierer werden ebenso in der Entwicklung von Desktop-Software, komplexen Systemlösungen und sogar Spielen eingesetzt. Der Begriff beschreibt allgemein jemanden, der Code schreibt, um Software zu erstellen – unabhängig vom Einsatzgebiet.
Aufgaben:
Implementierung von Logik
Programmierer schreiben den Code, der die grundlegenden Prozesse und Abläufe von Anwendungen definiert. Dadurch wird sichergestellt, dass die Anwendung nicht nur funktioniert, sondern auch effizient und skalierbar ist.
Fehlerbehebung und Debugging
Ein wesentlicher Bestandteil ihrer Arbeit ist es, Fehler zu identifizieren und zu beheben. (Debugging)
Optimierung und Refactoring
Regelmäßiges Überarbeiten und Optimieren des Codes trägt zur langfristigen Wartbarkeit und Performance der Software bei.
Anpassung an neue Technologien
Programmierer müssen stets über aktuelle Entwicklungen und Best Practices informiert bleiben, um innovative und zukunftssichere Lösungen zu implementieren.
6. Fazit
Auch wenn im Alltag oft nicht zwischen Webdesigner, Webentwickler oder Programmierer unterschieden wird, sind es doch eigenständige Begriffe – jeder mit seinen eigenen Stärken und Schwächen. Während Webdesigner das visuelle Konzept und die Nutzererfahrung in den Vordergrund stellen, sorgen Webentwickler (egal ob Frontend, Backend oder Fullstack) dafür, dass diese Ideen technisch und funktional umgesetzt werden. Programmierer wiederum sind die reinen Coder, die die Logik und Performance jeder Anwendung sicherstellen – unabhängig vom Medium.
Wenn du also ein Web-Projekt in Angriff nimmst, solltest du diese Unterschiede kennen – denn sie sind entscheidend für den Erfolg deiner Online-Präsenz. Nur wer weiß, was genau hinter den einzelnen Rollen steckt, kann auch den richtigen Partner finden, der deine Erwartungen wirklich erfüllt. In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Design und Entwicklung oft verschwimmen, ist es umso wichtiger, dass du dir bewusst machst, wo du Unterstützung brauchst und welche Kompetenzen dafür nötig sind.
Also, bevor du dich in die Agenturwelt stürzt, nimm dir einen Moment Zeit, um deine Anforderungen genau zu definieren.
Wenn du das nicht kannst oder dir unsicher bist, melde dich bei uns – wir beraten dich gerne. → Let's talk :-)
Bis dann :-)